Das Produktportfolio der ENI Deutschland GmbH reicht vom Additiv bis hin zum Zweirad-Motorenöl sorgen wir mit jedem unserer hochmodernen Schmierstoffe für sinkende Betriebskosten Ihrer Fahrzeuge, Maschinen und Anlagen. Für längere Wechselintervalle, weniger Verschleiß und eine reduzierten Kraftstoff verbrauch. Und das nicht erst seit gestern, denn unter dem Namen Autol vertreiben wir die traditionsreichste Motorenölmarke der Welt.
Die Eni S.p.A. ist ein italienischer Mineralöl- und Energiekonzern mit Sitz in Rom. Der Name „Eni“ ist ein Akronym und steht für „Ente Nazionale Idrocarburi“ (zu Deutsch: nationale Körperschaft für Kohlenwasserstoffe). Das Unternehmen gehört zu einem der weltweiten Marktführer im Bereich der Öl- und Gasindustrie. Mit mehr als 30.000 Mitarbeitern ist das Unternehmen in 67 Ländern vertreten. Zu den Geschäftsfeldern gehören neben der Erkundung und Erschließung von Erdöl- und Erdgaslagerstätten, auch die Gewinnung von Rohstoffen und der Transport, der Handel und die Versorgung von und mit Erdgas, Strom und Kraftstoffen. In chemischen Anlagen und Raffinerien verarbeitet Eni neben dem Rohöl auch andere ölbasierte Einsatzstoffe für die Herstellung von Kraft- und Schmierstoffen. Diese werden anschließend an Großhändler, Vertriebspartner oder an Tankstellennetze geliefert.
Diese Ursprünge liegen in der Agip (Azienda Generale Italiana Petroli), die 1926 gegründet wurde. Die Agip wurde mit dem Ziel gegründet die Energieversorgung des Landes zu sichern und die Abhängigkeit Italiens von Importen zu minimieren. Zudem führte Italien mit der Agip die Erdöl- und Gaspolitik ein, und leitete die Erforschung von Kohlenwasserstoffen. In den folgenden Jahren wurde das Vertriebsnetz der Agip errichtet und die Exploration von Kohlenwasserstoffen wurde, trotz nur geringem Erfolg, fortgeführt, sodass der Insolvenzverwalter Enrico Mattei 1945 beauftragt wurde, die Gesellschaft zu liquidieren. Mit der Entdeckung großer Erdgasvorkommen in der Poebene wurde die Liquidation wiedereingestellt. 1953 kam es zur Gründung der Eni in Mailand, Mattei wurde als erster Vorstandsvorsitzender eingesetzt und die Agip wurde in der Eni integriert.
Bei Eni entstand die Idee, ein Firmenlogo zu entwerfen, welches man sofort mit dem italienischen Konzern assoziiert. Als Sieger bei einem ausgerufenen Wettbewerb ging ein schwarzer, sechsbeiniger Hund mit Flammenzunge hervor, der alle Werte, die zu der damaligen Zeit die Werte Italiens symbolisierten, vereint: Energie, Stärke und Optimismus. Das Logo lässt allerdings einen großen Spielraum für Interpretationen zu: Neben einem Hund lässt sich auch ein feuerspeiender Drache und ein persischer Löwe erkennen, der mit einem nach Osten gedrehten Kopf Richtung Westen läuft. Der gebogene Körper und der Schwanz des Tieres erinnern zudem an eine Chimäre, ein Mischwesen der griechischen Mythologie.
Eni Deutschland ist eine 100%ige Tochtergesellschaft des italienischen Mineralölkonzerns. Am 25. Februar 1960 nahm die heutige Eni Deutschland GmbH, damals unter dem Namen Agip AG, die Geschäfte in Deutschland auf. Zum damaligen Zeitpunkt entstanden in Italien die ersten innovativen Tankstellen. Diese boten ihren Kunden neben den Kraftstoffen auch weitere Serviceleistungen an, wie z.B. die Möglichkeit, dort eine Rast einzulegen. Dieses von Enrico Mattei ausgearbeitete Konzept entpuppte sich als voller Erfolg, sodass schon bald weitere Tankstellen dieser Art gebaut wurden.
Auf Grund des Anstiegs des Energiebedarfs in Bayern beschloss Enrico Mattei die Gründung der Agip Deutschland und gab den Anstoß zum Bau der ersten bayerischen Raffinerie in Ingolstadt (ERIAG). Mit dem Bau der Pipeline CEL und der Transalpinen Ölleitung forcierte Eni die Entwicklung der Infrastruktur, sodass neben der Wettbewerbsfähigkeit Bayerns auch die Energieversorgung und die industrielle (Weiter-)Entwicklung sichergestellt wurden. Damit einher gingen in den Folgejahren der Ausbau des Tankstellennetzes, wie auch der Vertrieb weiterer Produkte in Deutschland. Nach der Wiedervereinigung 1990 bemühte sich Eni einerseits um den Aufbau eines Vertriebsnetzes in den neuen Bundesländern und, andererseits, um den Bau der ersten Agip-Tankstellen im deutschen Osten. Damit letzteres sichergestellt wurde, erwarb Agip eine indirekte Beteiligung an der Raffinerie in Schwedt/Oder.
Nachdem in Deutschland die Verbindungspipeline gebaut und die ERIAG Ingolstadt durch zwei weitere Raffinerien (Neustadt und Vohburg; errichtet von anderen Betreibern) erweitert wurde, kam es 1998 zur Gründung der BAYERNOIL, an der Eni Deutschland heute noch mit 20% beteiligt ist. 2003 wurde bei Agip Deutschland aus der Rechtform „AG“ eine „GmbH“. Fortan legte Agip seinen Fokus auf eine nachhaltige Entwicklung und einen technologischen Fortschritt. 2006 gehört zu einem sehr bedeutenden Jahr; dort wurde in Höchst bei Frankfurt die erste Agip Multi Energy-Station errichtet, an der Wasserstoff in flüssigem und in gasförmigem Zustand angeboten wird. 2010, 50 Jahre nach Gründung, firmierte das Unternehmen in die Eni Deutschland GmbH um. Dies brachte den straken Zusammenhalt und die starke Identifikation mit dem Eni Konzern zum Ausdruck. Heute zählt das Unternehmen zu einem der führenden Mineralölgesellschaften in Deutschland. Es steht ein für einen hervorragenden Kundenservice, für länger andauernde Partnerschaften und für einen einzigartigen, technologischen Fortschritt. Einen hohen Stellenwert nehmen zudem die Arbeitssicherung und Gesundheit von Mitarbeitern, Kunden und Partnern ein.
Rund 180 Mitarbeiter sind bei Eni Deutschland beschäftigt. Die Kernbereiche des Konzerns in Deutschland liegen beim Einkauf und der Verarbeitung von Rohölen, sowie beim Vertrieb der Mineralölprodukte. Zudem werden unter der Marke Agip ca. 420 Service-Stationen betrieben.
Verarbeitet werden die Rohöle in den Beteiligungsraffinerien Bayernoil Raffineriegesellschaft mbH und der PCK Raffinerie GmbH. Die Produkte werden über das Tankstellennetz vermarktet, wie auch über den Großhandel und den Direktvertrieb. Im Fokus jeder Geschäftsbeziehung steht eine nachhaltige und zukunftsorientierte Entwicklung. Im Konzern versucht man, den langfristigen, wirtschaftlichen Erfolg mit dem Ziel des Umweltschutzes zu verbinden.
Bei der Eni Schmiertechnik GmbH handelt es sich um eine 100%ige Tochter der Eni Deutschland. Die Zugehörigkeit zum Konzern wird optisch durch das weltweit bekannte Logo, dem sechsbeinigen Hund mit Flammenzunge, signalisiert. Diese Tochtergesellschaft verfügt über ein sehr breites Produktsortiment. Zu diesem zählen neben den industriellen und automotiven Schmierstoffen auch Additive, sowie Schmierfette. Zudem wird die Marke AUTOL vertrieben, die zu den ältesten Motorenölmarken der Welt zählt.
Eni besitzt ein wiederholend auditiertes Qualitäts- und Arbeitssicherheitsmanagementsystem. Dadurch werden die Forderungen der Normen ISO 9001 und BS OHSAS 18001 erfüllt, die den Bereich der Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Automotiv- und Industrieschmierstoffen, von Metallbearbeitungsflüssigkeiten und von Kraftstoffadditiven betreffen.
Bereits seit vielen Jahren befasst sich Eni mit der Forschung und Herstellung von Hochleistungsschmierstoffen. Mit dem San Donato Milanese Eni Research Center verfügt Eni über ein modernes und zugleich technologisches Labor, in dem Rohmaterialien und Schmierstoffe untersucht und entwickelt werden. Jede Schmierstoffanlage, sowie jeder Schmierstoffzyklus ist dabei nach dem Qualitätsstandard ISO 9001 zertifiziert. Zusätzlich sind alle Anlagen, zum Schutz der Umwelt, nach ISO 14001 und EMAS zertifiziert.
Im Bereich der industriellen Schmierstoffe gehört Eni zu einem der führenden Anbieter. Da Eni den Schwerpunkt auf Technologie, Qualität und Umweltschutz legt, erreicht der Konzern ein neues, höheres Maß an Produktqualität. Durch das bereits angesprochene, breite Produktsortiment, kann Eni den Anforderungen der unterschiedlichsten Industriezweige entgegenkommen. Egal ob es sich um Hydrauliksysteme, Turbinen, Verdichter oder Druckluftwerkzeuge, um nur eine kleine Auswahl zu nennen, handelt – Eni kann jeden Bereich und jede Branche mühelos bedienen.
Zu den industriellen Schmierstoffen zählen unter anderem Hydraulik-, Getriebe-, Gleitbahn-, Kompressoren-, Turbinen-, Wärmeübertragungs-, Umlauföle, sowie Öle für die Metallbearbeitung und Schmierfette.
An Stellen, an denen enorme Kräfte erzeugt werden müssen oder wenn die Bewegung mechanischer Teile garantiert sein muss, kommen Hydrauliköle zum Einsatz. Eni ist in diesem Bereich mit vielen Produkten vertreten und legt dabei seinen Fokus auf die Produktreinheit und den Umweltschutz.
Als Hydrauliköle auf Mineralölbasis kommen folgende Produktreihen in Frage: Eni OSO (Anti-Verschleiß-Hydrauliköl), Eni OSO S (mit aschefreier Additivierung), Eni OSO D (mit reinigenden Eigenschaften), Eni Arnica (mit Wirkstoffen gegen den Verschleiß), Eni Acer (Mehrzwecköle mit rost- und oxidationshemmenden Eigenschaften), Eni Radula (mit einem hochwertigen Selektivraffinat für die Umlauf- und Tauchschmierung) und Eni Exidia HG (Gleitbahnöl mit Schmier- und Haftvermögen). Darüber hinaus gibt es auch noch Hydrauliköle auf Basis synthetischer Ester (Eni-Arnica S-Reihe). Diese Öle werden dann gebraucht, wenn spezielle Anforderungen an die Umwelt (biologische Abbaubarkeit) oder den Brandschutz (Feuerfestigkeit) notwendig sind. Es gibt auch noch Hydrauliköle für den Einsatz im Lebensmittelbereich (Eni-Tilia-Reihe).
Auf Grund der Bandbreite an Getrieben ist es wichtig, dass man bei der Auswahl des Schmierstoffes die Getriebeeigenschaften (Größe, Verzahnungsmetallurgie), die Betriebsbedingungen (Belastungen, Vibration, Stöße), das Ölversorgungssystem, sowie die Betriebstemperaturen mitberücksichtigt. Ähnlich wie bei den Hydraulikölen gibt es industrielle Getriebeöle auf Mineralölbasis (Eni-Blasia-Reihe). Zudem hat Eni synthetische Öle im Angebot: Die Eni-Blasia-SX-Reihe auf Basis von Polyalphaolefinen und die Eni-Blasia-S-Reihe auf Basis von Polyglykolen. Eni Ribes und Eni Ribes SX sind Getriebeöle, die im Lebensmittelbereich eingesetzt werden können.
Die technische Weiterentwicklung macht auch vor Werkzeugmaschinen und der Metallbearbeitung keinen Halt. Dies veranlasste Eni dazu, neue Produktreihen an Schmierstoffen für die Bearbeitung von Metall zu entwickeln, um allen Anforderungen gerecht werden zu können. Für Schneidöle wurde die Aster-Linie (auf Mineralölbasis) und die Fresia-ESB-Linie (auf Basis von Esteröl) entwickelt. Speziell für wassermischbare Kühlschmierstoffe gibt es die Aquamet-Linie, für nicht wassermischbare Kühlschmierstoffe die metalCut-Linie und für Stanzöle die Alnus-Linie.
Bei der Zentralschmierung verschiedener Systeme von Industriemaschinen (z.B. Lager, Getriebe) werden Umlauföle verwendet. Die von Eni entwickelten Mineralöle kommen sowohl bei der Schmierung schwach belasteter Systeme als auch bei schwierigeren Bedingungen zum Einsatz. Werden Mehrzwecköle mit rost- und oxidationshemmenden Eigenschaften benötigt, so ist die Eni-Acer-Reihe empfehlenswert. Die Eni-Acer-MV-Reihe hingegen ist das ideale Spindelöl für Werkzeugmaschinen.
Verwenden Sie bei Ihrer Suche nach dem passenden Schmierstoff die Filtermöglichkeit nach Marke und Produktkategorie auf unserem Anfrageportal. Dadurch finden Sie ganz einfach Ihr benötigtes Produkt.
Viele Menschen bringen den Begriff „Schmierstoff“ nur mit Ölen und damit mit einer flüssigen Konsistenz in Verbindung. Es gibt allerdings viele Anwendungen und Bereiche, in denen nicht flüssige Schmierstoffe, sondern Schmierfette eingesetzt werden (müssen). Laut der „American Society of Testing Material“ (ASTM) ist „ein Schmierfett ein extrem flüssiges Feststoffprodukt, das aus einem Verdickungsmittel in einem flüssigen Schmierstoff besteht“. Dies bedeutet nichts anderes, als dass ein Fett ein verdicktes Öl bzw. ein Mehrphasensystem ist, welches aus zwei unterschiedlichen Bestandteilen besteht: Flüssiges Öl und Verdickungsmittel. Metallseifen zählen zu den am häufigsten genutzten Verdickungsmitteln, denen noch organische und anorganische Verdicker zugefügt werden. Eigenschaft, Leistung und Einsatzbereich eines Fettes resultieren aus unterschiedlichen Verdickungsmitteln, Grundölen und Additiven. Klassifiziert werden die einzelnen Fette nach NLGI-Klassen (National Lubricating Grease Institute). Die Unterteilung reicht dabei von der extrem flüssigen Klasse „000“ bis hin zur festen Klasse „7“.
Als Verdickungsmittel werden entweder Seifen (Calcium, Lithium, Sodium etc.), Komplexseifen (Calcium, Lithium, Lithium-Calcium, Aluminium etc.), Bentoneit oder Polyharnstoff hergenommen. Die gelösten Öle hingegen sind entweder mineralischer, synthetischer oder teilsynthetischer Natur.
Die Produktion von Schmierfetten kann nicht mit der Produktion von Schmierstoffen verglichen werden, da sie weitaus komplexer ist. Es genügt nicht, die einzelnen Bestandteile zu mischen. Vielmehr ist hierfür ein aufwändiger Prozess von Nöten, in dem es auch zu chemischen Reaktionen zwischen den einzelnen Bestandteilen kommen kann.
Eingesetzt werden Fette, wenn es um den Schutz von mechanischen Maschinen geht. Oftmals sind sie die perfekte Alternative zu den flüssigeren Schmierstoffen, da es bei den Schmierfetten zu keiner Tropfenbildung kommen kann.
Eni hat Calcium-Fette, Lithium-Fette und Aluminiumkomplex-Fette im Angebot. Schauen Sie gerne auf unserem Anfrageportal von Interlubes vorbei und fragen das geeignete Schmierfett an.
Die Produktpalette der Eni in diesem Bereich erfüllt selbst die Anforderungen der modernsten Motoren. Unabhängig davon, ob es sich um einen Klein-, Mittelklasse- oder Sportwagen mit Diesel- oder Benzinmotor handelt – Eni garantiert bei allen Produkten ein hohes Maß an Sicherheit und Zuverlässigkeit bei unterschiedlichsten Betriebsbedingungen. Die neuesten Vorschriften der Kraftstoffhersteller und der Automobilindustrie werden beachtet und erfüllt, sodass jede Komponente des Motors geschützt ist.
Diesel- und Benzinmotoren weisen Ähnlichkeiten hinsichtlich der Schmierung auf, aber auch Unterschiede in Bezug auf die Temperaturwechselbeanspruchung und die Betriebsbedingungen. Benzinmotoren kommen in PKWs zum Einsatz, wohingegen Dieselmotoren auch in gewerblich genutzten Fahrzeugen (LKWs, Busse, Traktoren, Baustellenfahrzeuge) eingesetzt werden.
Im Bereich der Automotive Schmierstoffe kann Eni mit seinen Produkten den Bereich der PKWs, der Nutzfahrzeuge, der Scooter und Motorräder, der Landwirtschaft- und Baumaschinen, sowie den Bereich der Young- und Oldtimer bedienen.
Wenn Sie zum richtigen Motoröl greifen, schützen Sie nicht nur Ihren Motor, sondern sorgen auch dafür, dass Ihr Motor Höchstleistungen erbringen kann. Eni bietet zahlreiche synthetische, halbsynthetische und konventionelle Motoröle an, sodass alle Anforderungen aller Motortypen abgedeckt werden.
Die Reihe der Eni i-Sint Hightec Schmierstoffe haben den Vorteil, dass sie über höhere Leistungsreserven verfügen und einen besseren Verschleißschutz bieten. Der Motor ist optimal geschützt und kann seine maximale Leistung ausschöpfen. Dank spezieller Additive ist auch die Langlebigkeit der Dieselpartikelfilter sichergestellt. Diese Reihe erfüllt die zukünftigen Anforderungen der Automobilbranche, sowie die aktuell geltenden Vorschriften.
Bei den Motorölen gibt es noch die „Eni i-Sint tech“- und die „Eni i-Base“-Reihe. Erstere erfüllt bereits die Leistungsanforderungen aller führenden Automobilhersteller; bei der letzteren handelt es sich um eine mineralische Schmierstoffreihe, die dem Schutz der Motorteile dient.
Die Herausforderung für Nutzfahrzeug-Motoröle liegt darin, dass sie ganz unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden müssen. Der Großteil der Dieselmotoren findet seinen Einsatz in Baumaschinen und landwirtschaftlichen Maschinen. Im Zuge der Reduzierung der Schadstoffemissionen und der damit einhergehenden Anforderungen mussten neue, hochmoderne Produkte entwickelt und produziert werden. Für diesen Bereich finden Motoröle der Eni i-Sigma-Reihe Anwendung. Bei den Eni i-Sigma top MS-Produkten handelt es sich um Hochleistungsmotorenöle, die bei Fahrzeugen mit Abgasnachbehandlung eingesetzt werden können. Die Eni i-Sigma perfomance-Reihe bietet den Vorteil längerer Ölwechselintervalle und besticht mit einem tollen Preis-Leistung-Verhältnis. Bei gemischten Fahrzeugflotten sollte das Eni i-Sigma universal zum Einsatz kommen, da es sowohl für Benzin- und für Dieselmotoren geeignet ist.
Eni hat für alle Land- und Erdmaschinen, sowie für alle Arbeitsfahrzeuge Schmierstoffe entwickelt, die diesen Ansprüchen und Leistungsstandards mehr als gerecht werden. Diese Produkte – die Eni i-Sigma-Reihe (Eni i-Sigma performance E7, Eni i-Sigma top MS, Eni i-Sigma Top, Eni i-Sigma universal) – zeichnen sich durch herausragende Reinigungs- und Dispergiereigenschaften, wie auch einen Schutz gegen Oxidation, Verschleiß und Schlammablagerungen. Längere Ölwechselintervalle sind ebenso möglich.
Die Marke Eni ist an der Motorrad-Weltmeisterschaft MotoGP World Championship als Kraftstoff- und Schmierstofflieferant mit der Eni-i-Ride-Reihe beteiligt. Diese enge Zusammenarbeit in Kombination mit einem aktiven Erfahrungsaustausch sorgt für eine Entwicklung und Produktion der Schmierstoffe auf allerhöchstem Niveau. Zugleich können die Öle unter den härtesten Bedingungen auf den unterschiedlichsten Rennstrecken getestet werden.
Getriebeöle spielen eine wichtige Rolle, wenn es um die Verfügbarkeit, sowie um die Nutzbarkeit der vom Motor zur Verfügung gestellten Leistung geht. Die Weiterentwicklung dieser Produkte hat in den letzten Jahren rasant zugenommen auf Grund der Tatsache, dass Getriebe immer kleiner und leichter werden sollten, bei einer zeitgleichen Reibungsminderung und Leistungssteigerung. Für den PKW-Bereich bietet Eni zwei unterschiedliche Getriebeöle an. Bei der Eni-Rotra-Linie handelt es sich um mineralische oder synthetische Öle die für die Schmierung von Schaltgetrieben und Differentialen geeignet sind. Die Eni-Rotra-ATF-Linie hingegen ist ausschließlich bei Automatikgetrieben anwendbar.
Neben den bereits aufgeführten Schmierstoffen für den Automotive-Bereich bietet Eni auch eine Reihe an Kraftstoffadditiven für Benzin- und Dieselkraftstoffe an. Hierbei gibt es Additive, die der Kraftstoffverbesserung dienen. Hierzu gehören unter anderem das Kälteverhalten, sowie Verschleiß und Korrosionsschutz. Es gibt ebenso Additive, die der Verbesserung der Lagerstabilität dienen.
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