Meguin

Ihr führender Systemlieferant auf dem Gebiet der Mineralölprodukte und Schmierstoffe - bietet Ihnen ein lückenloses Sortiment an Additiven, Fetten und Industrieschmierstoffen.

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MÉGUIN – eine Schmierstoffhersteller mit Tradition

Gegründet wurde das in Saarlouis sitzende Unternehmen im Jahre 1847 von Gustav Meguin. Zu Beginn wurden Huffette, Wagenschmiermittel und Leinöle hergestellt, bevor 1890 das Sortiment um Mineralöle und technische Fette erweitert wurde. Diese Produkte wurden auf Grund der beginnenden Motorisierung benötigt.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Produktion 1948 wieder aufgenommen. Die saarländische Industrie war zum damaligen Zeitpunkt dringend auf die Mineralöle und Schmierfette des Herstellers MÉGUIN angewiesen. Am 6. Juli 1959 wurde das Saarland an die Bundesrepublik Deutschland angeschlossen, sodass MÉGUIN wieder auf den kompletten Markt der Bundesrepublik, aber auch auf die Märkte im europäischen Ausland zugreifen konnte.

Die Stärken von MÉGUIN

MÉGUIN zeichnet sich aus durch seine Schnelligkeit, seine Flexibilität und Entscheidungsnähe. Sowohl fachlich, als auch technisch gilt das Unternehmen als besonders kompetent und berät seine Kunden auch vor Ort. Eine direkte Auskunft können Kunden aber auch über die firmeneigene Hotline bekommen (kein externes Call-Center). Die Auswahl an unterschiedlichen Gebindeformen und Gebindegrößen ist immens; zudem kann MÉGUIN die aktuellsten Freigaben der Automobilhersteller und für Aggregate vorweisen. Erwähnenswert sind zudem das Labor für die Analysemethoden, welches sich auf dem neusten Stand befindet, sowie die Tatsache, dass die Ware ausschließlich in Deutschland produziert wird.

2006 – der Beginn einer neuen Ära

Seit dem Jahr 2006 ist MÉGUIN eine 100-prozentige Tochter der LIQUI MOLY GmbH. Die Leitung hat der geschäftsführende Gesellschafter Ernst Probst inne. Für den nationalen Vertrieb besitzt MÉGUIN 45 Stützpunkte. Auch im Exportgeschäft wird MÉGUIN ein immer wichtigerer Partner mit der von Ernst Probst eingeleiteten Vertriebsstrategie „Die Welt ist unser Markt“. Der Vertrieb der Produkte erfolgt in insgesamt 84 Länder auf der ganzen Welt.

Zwischen den Jahren 2014 und 2017 hat das Unternehmen rund 20 Millionen Euro in neue Laborräume, Erdtanks und, unter anderem, Abfüllanlagen für Kanister und Fässer investiert. Auch Packroboter und ein Etikettenlager wurden zur Verfügung gestellt. Damit hat sich MÉGUIN enorm modernisiert und ist damit ein großer Konkurrent auf dem Schmierstoff-Markt.

Errichtung eines Tanklagers

Am 24. August 2011 wurde der Grundstein für das Tanklager gelegt, welches im Dreieck zwischen Saar und Hafenbecken errichtet wurde. Die zehn Lagertanks bieten Platz für eine Gesamtmenge von insgesamt 18.000 Kubikmetern; dies entspricht einer Menge von rund 18 Millionen Litern. Von diesen Tanklagern profitiert auch die Umwelt, denn die Rohstoffe gelangen somit nicht mehr auf der Straße, sondern auf dem Wasserweg zu MÉGUIN.

Ein umfangreiches Produktsortiment

MÉGUIN hat sich mit seinem umfangreichen Sortiment und der sehr hohen Qualität der Produkte einen Namen gemacht. Das französische Unternehmen bietet Schmiermittel für PKWs, Nutzfahrzeuge und für die Industrie an. Selbst Spezialprodukte, wie z.B. Industriegetriebeöle, gehören zum Sortiment. Auch in dem Bereich der Motorölentwicklung, sowie der Motorölproduktion hat MÉGUIN eine entscheidende Rolle inne. Das Unternehmen hat kraftstoffsparende Produkte auf den Markt gebracht, u.a. Low Speed Pre-Ignition (LSPI) oder Fuel-Economy-Öle. 

Sicherstellung der Qualität der MÉGUIN-Produkte

Damit eine stets gleichbleibend hohe Qualität aller MÉGUIN-Artikel garantiert werden kann, wurde das Labor 2015 nicht nur modernisiert, sondern auch erweitert. Von besonderer Wichtigkeit sind umweltschonende Herstellerverfahren bei gleichzeitiger Einhaltung aller Umweltvorgaben. Zudem ist die Forschungsabteilung von MÉGUIN selbst in der Lage die Entwicklung neuer Rezepturen anzustoßen. Besonderen Kundenanforderungen kann dadurch nachgegangen werden. MÉGUIN pflegt auch einen sehr engen Kontakt zur Automobilindustrie, um den Anforderungen und Richtlinien der Fahrzeughersteller noch besser nachkommen zu können. Auf Grund dessen besitzen die Öle von MÉGUIN stets die aktuellen Freigaben.

Jeder angelieferte Rohstoff wird bei Eintreffen einer umfangreichen Analyse unterzogen. Jedoch werden selbst während der Produktion in regelmäßigen Abständen Proben entnommen, um die hohe Qualität der Schmierstoffe zu jeder Zeit garantieren zu können.

Das Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement

Das Qualitätsmanagement ist nach DIN EN ISO 9001 festgelegt; Produkte und Prozesse müssen kontinuierlich verbessert werden. Auch der Umgang mit der Umwelt, den Ressourcen und der Energie spielt bei MÉGUIN eine große Rolle; die Reduzierung des Energie- und des Ressourcenverbrauchs gehört zu der Philosophie von MÉGUIN. Das Umweltmanagement ist nach DIN EN ISO 14001:2015, das Energiemanagement nach ISO 50001:2011 zertifiziert. Das Unternehmen verpflichtet sich darüber hinaus dazu, alle notwendigen und anfallenden Gesetze, Normen und Regeln einzuhalten. Dies wird auch gegenüber allen Lieferanten und Kunden kommuniziert.

Die Produktion bei MÉGUIN

Zur Produktion der MÉGUIN-Schmierstoffe gehören neben den Grundölen auch Additive und Synthesekomponenten, die mit Tankzügen aus den unterschiedlichen europäischen Raffinerien angeliefert werden. Das Pump- und Rohrleitungssystem sorgt für eine Zusammenführung des Grundöls mit den spezifischen Additiven in einem der zehn Mischwerke. Das Blending – das sogenannte Beimischen der Additive – erfolgt nach feststehenden Rezepturen und wird via Elektronik gesteuert.

Die Abfüllung der Schmierstoffe

Mit modernsten Abfüllanlagen werden die Schmierstoffe in den unterschiedlichen Gebinden abgefüllt. Da die Anlagen mühelos und unkompliziert umgerüstet werden können, ist das Abfüllen in verschiedene Gebindegrößen, wie auch das Ausstatten mit den individualisierten Kundenetiketten kein Problem. Nach erfolgter Abfüllung können die Gebinde mit hauseigenen LKWs oder durch Vertragspartner ins In- und Ausland transportiert werden.

Grundöle

Die Grundöle bilden das Fundament für die Herstellung unterschiedlicher Schmieröle. Unterschieden kann zwischen mineralischem Grundöl, vollsynthetischem Grundöl und Hydrocrack-Grundöl. Hergestellt werden diese in verschiedenartigen Raffinerieverfahren.

Mineralisches Grundöl

Die älteste und zugleich einfachste Form des Grundöls ist das mineralische Grundöl. Basis dieses Grundöls ist das Rohöl, welches zunächst im Hochofen erhitzt und in seine Bestandteile zerlegt wird. Danach werden dem Destillat nicht gewünschte bzw. schädliche Bestandteile im Raffinierungsprozess entzogen. Abschließend folgt der Prozess des Hydrofishing. Dort wird dem Raffinat Wasserstoff hinzugefügt, wodurch die offenen Molekülketten verschlossen werden, sodass die Alterungsstabilität deutlich erhöht wird.

Vollsynthetisches Grundöl

Eine hervorragende thermische Stabilität und eine Alterungsbeständigkeit zeichnen das vollsynthetische Grundöl aus. Die Herstellung dieses Grundöls ist jedoch sehr aufwendig. Zunächst wird Naphtha (Benzin ohne jegliche Zusätze) gecracked, d.h., dass die Molekülketten (C5 – C12) aufgespalten und auf eine Länge von C2 gekürzt werden. Die Flüssigkeit hat damit den gasförmigen Zustand erreicht. Anschließend erfolgt ein Syntheseprozess, in welchem die kurzen C2-Molekülketten zu längeren C20-C35-Molekülketten zusammengesetzt werden. Durch ein abschließendes Hinzufügen von Wasser werden die Molekülketten versiegelt.

Hydrocrack-Grundöl

Beim Hydrocrack-Grundöl werden die positiven Eigenschaften der vorherigen beiden Grundöle vereint. Zum einen ist das Öl materialverträglich, zum anderen bietet es neben einer guten thermischen Stabilität auch eine Alterungsbeständigkeit. Grundlage dieses Öst das bei der Mineralölgewinnung entzogene Paraffin. Paraffin setzt sich aus langkettigen Molekülverbindungen (<C35) zusammen, die mittels eines Katalysators bei einem Druck zwischen 70 und 200 bar und bei Temperaturen von über 500 Grad aufgespalten werden. Die Länge der Molekülketten liegt dann bei C20 – C35. Im Vakuum wird die Flüssigkeit anschließend destilliert, sodass ein Cracken der Molekülketten vermieden wird. Abschließend werden noch die letzten Paraffinrückstände entfernt.

Additive

Grundöle reichen heutzutage bei modernen Motoren nicht mehr, um alle Schmierstoff-Anforderungen erfüllen zu können. Damit dennoch eine störungssichere Schmierung und ein problemloser Betrieb sichergestellt werden kann, werden dem Grundöl Additive beigemischt. Additive dienen dazu, die Eigenschaften eines Öls entweder zu verbessern oder neue Eigenschaften zu erzielen. Die benötigten Stoffe werden zu Additivpaketen zusammengestellt, anschließend auf 70 – 75° erhitzt und dem Grundöl hinzugefügt. Handelt es sich um neuartige Motoröle, so kann der Additivgehalt bei über 30% liegen; bei einfachen Ölen kann dieser Gehalt aber auch weniger als 1% betragen. 

Unterschiedliche Typen von Additiven

Bei Additiven unterscheidet man zwischen zwei unterschiedlichen Typen. Zum einen gibt es Additive, die auf das Grundöl wirken, wie beispielsweise Pour-Point-Verbesserer oder Antischaumadditive. Zum andere gibt es aber auch Additive, die auf die Materialoberflächen (z.B. auf Lager, Zylinder) wirken. Als Beispiel können hier Haftverbesserer genannt werden.

MÉGUIN-Motorenöle

Eine der wichtigsten Grundlagen für gute Motoröle sind hochwertige Grundöle, kombiniert mit entsprechenden Additiven und Synthesen. MÉGUIN-Motoröle gibt es in verschiedenen Viskositäten für PKWs, LKWs, sowie für den gemischten Fuhrpark, für Motorräder und für Motorboote. Zu einem der gängigsten Motoröle gehört das Meguin megol Motorenöl Compatible SAE 5W-30, welches auf der Basis von modernen Low-SAPS-Additivtechnologien und von HC-Synthesegrundölen beruht. Positiv stechen bei diesem Öl die sehr gute Motorreinhaltung, sowie der Verschleißschutz hervor. Eingesetzt werden kann das Motoröl in VW-Fahrzeigen mit und ohne Wartungsintervallverlängerung (WIV), wie auch in FSI-Motoren und in Dieselfahrzeugen.

Das Meguin megol Motorenöl Universal SAE 20W-50 ist ein Ganzjahresöl für PKWs und für den Nutzfahrzeug-Fuhrpark. Alle Anforderungen der wichtigen Diesel- und Benzinmotorenhersteller im In- und Ausland werden erfüllt.

Bei dem Meguin megol Motorenöl Super Leichtlauf DRIVER SAE 0W-40 handelt es sich um ein vollsynthetisches Leichtlauf-Motorenöl, das für den ganzjährigen Einsatz geeignet ist. Das Motoröl verhindert Ablagerungen, senkt die Reibungsverluste des Motors und bietet einen optimalen Verschleißschutz. Zudem kann Kraftstoff eingespart und die Lebensdauer des Motors verlängert werden.

Das Meguin megol Motorenöl New Generation SAE 5W-30 ist ein Hochleistungsmotorenöl auf Grundlage der HC-Synthese-Technologie und besitzt ein Additiv-System der neuesten Generation. Auch die Leistungsanforderungen für alle neuartigen Otto- und Dieselmotoren werden erfüllt. Die Vorteile des Produkts liegen auf der Hand: Es verlängert die Lebensdauer und erhöht die Funktion des Dieselpartikelfilters (DPF), garantiert eine noch bessere Sauberkeit des Motors, verlängert die Ölwechselintervalle und reduziert neben dem Verschleiß auch den Kraftstoffverbrauch. Zu den Freigaben und Spezifikationen zählen unter anderem die VW 502 00- und die BMW Longlife-04-Freigabe.

ACEA und API

Die Abkürzung ACEA steht für "Association des Constructeurs Européens d'Automobiles". Es handelt sich hierbei um einen Verband der europäischen Automobilhersteller, der die Qualität von Motorenölen anhand der europäischen Anforderungen definiert. Insgesamt gehören diesem Verband 15 große Fahrzeughersteller an, darunter die deutschen Konzerne BMW, Daimler und VW. Die ACEA-Spezifikationen setzen sich zusammen aus der Eignung für eine spezielle Motorart (A, B, C, D) und einer Zahl, welche die Leistung des jeweiligen Öls definiert. Die Spezifikation A3/A4 entspricht daher beispielsweise höheren Anforderungen als die Spezifikation A1/A2.

  • A – PKW-Ottomotoren (Benzin)
  • B – PKW Dieselmotoren (LD)
  • C – PKW-Otto- und Dieselmotoren mit Abgasnachbehandlungssystemen
  • E – LKW Dieselmotoren (HD)

Die Abkürzung API steht für "American Petroleum Institute" und spezifiziert die Qualität des Öls. Ursprünglich wurden damit die amerikanischen Anforderungen in der Automobilbranche beschrieben. Mittlerweile hat sich die Nutzung verallgemeinert und heutzutage werden neben PKW und Nutzfahrzeugen auch Bau- und Landmaschinen entsprechend gekennzeichnet sind. Hierbei gilt folgende Unterteilung:

  • S für Benzinmotoren (Service)
  • C für Dieselmotoren (Commercial)
  • GL für Automobile Getriebeöle (Gear Lubrication)

Freigaben

Auf Basis der eben beschriebenen ACEA- und API Klassen legen einige Fahrzeughersteller die Normen für das Motoröl fest. Oftmals reicht es nicht aus, wenn das Motoröl internationale Spezifikationen erfüllt. Vielmehr werden darüber hinaus noch herstellerspezifische Anforderungen festgelegt. Diese Anforderungen wurden bei entsprechenden Tests vorab konkret definiert worden. Achten Sie daher beim Kauf des Öls für Ihren Motor darauf, dass Ihr Produkt den Herstellerfreigaben (z.B. MB-Freigabe 229.31) entspricht, um Ihren Motor nicht zu schädigen. Nutzen Sie gerne bei der Suche nach Ihrem geeigneten Méguin-Motoröl die vorgegebene Sortierung nach Marke und Produktkategorie. Auf diesem Wege finden Sie schnell und unkompliziert Ihr gewünschtes Öl.

Getriebeöle von MÉGUIN

Damit ein störungsfreier Betrieb garantiert werden kann, brauchen die fortschrittlichen Getriebe einen Hochleistungsschmierstoff, der auf der einen Seite das Getriebe vor Verschleiß schützt und, auf der anderen Seite, das Schaltverhalten nicht beeinflusst. Additive haben hier einen entscheidenden Einfluss auf verschiedene Kenngrößen. Solche Kenngrößen sind z.B. die Schaltbarkeit, der Verschleißschutz oder auch das Reibverhalten. Auf Grund dessen ist es zwingend notwendig, dass Sie beim Wechsel des Getriebeöls immer die vorgegebenen Freigaben und Spezifikationen einhalten. Unterschieden wird zwischen Schalt- oder Achsgetrieben, zwischen Automatik-, Doppelkupplung- und CVT-Getriebe. Um über die Qualität bzw. über die Eigenschaften eines Getriebeöls eine Aussage treffen zu können, haben sich folgende Begrifflichkeiten in den letzten Jahren herauskristallisiert: Schalt- und Achsgetriebe werden nach API eingeteilt, bei Automatikgetrieben hat sich Dexron und Mercon durchgesetzt. Auf Grund der Komplexität der Getriebe reicht diese Einteilung aber nicht mehr aus. Die Viskosität der Schalt- und Achsgetriebe wird, wie bei Motorölen, nach SAE klassifiziert. Anders ist dies bei der Viskosität der Automatikgetriebeöle. Da in diesem Fall die Viskosität aus der Herstellerfreigabe hervorgeht, wird sie nicht nach SAE klassifiziert.

Automatik-Getriebeöle von MÉGUIN

Wie bereits weiter oben beschrieben erkennt man diese Produkte an der Bezeichnung „ATF“ im Produktnamen. MÉGUIN bietet eine große Vielfalt an. Diese reicht von Getriebeölen für hydraulische Kupplungen, über Getriebeöle für die neuesten CVT-Getriebe bis hin zu Ölen, die speziell für die Doppelkupplungsgetriebe der VW-Gruppe (VW, Audi, Skoda, Seat) geeignet sind. Jedem Kundenwunsch kann somit nachgegangen werden. Schauen auch Sie gerne auf unserem Online-Portal www.interlubes.de vorbei und fragen das gewünschte Automatikgetriebeöl an.

Schalt- und Achsgetriebeöl von MÉGUIN

MÉGUIN unterteilt die Schalt- und Achsgetriebe nach den Klassen GL 4 (Schaltgetriebe, Hypoidgetriebe wenn zugelassen), GL 5 (Hypoidgetriebe, Schaltgetriebe wenn zugelassen) und nach TDL (total drive line). Letztgenannte sind für den kompletten Antriebsstrang geeignet.

Schmierstoffe für Landmaschinen

Für den Bereich der Landmaschinen, z.B. Maschinen für den Bau, hat MÉGUIN Traktorenöle, Hydrauliköle, und, u.a., Schmierfette im Programm. Bei den Traktorenölen kann zwischen STOU- (Super Tractor Oil Universal) und UTTO-Ölen (Universal Tractor Transmission Oil) differenziert werden. Während STOU-Öle für Getriebe, Nassbremsen, Hydraulik und Motor genutzt werden können, können UTTO-Öle hingegen nicht für den Motor genutzt werden.

Industrieprodukte – eine umfangreiche Produktpalette von MÉGUIN

Speziell für die Industrie hat MÉGUIN sehr viele unterschiedliche Produktgruppen im Programm. Zu diesen zählen: Gleit- und Bettbahnöle, Getriebeöle, Hydrauliköle, Maschinenöle, Kompressorenöle, Turbinenöle, Sägekettenöle, Schalöle, Asphalt- und Betontrennmittel, Härteöle, Weißöle, Rostschutzöle, Korrosionsschutzöle, Transformatorenöle, Heissdampfzylinderöle, Gasmotorenöle, Wärmeträgeröle, Metallbearbeitungsöle, Reiniger und Schmierfette.

Fragen auch Sie Ihren gewünschten Schmierstoff auf unserem Interlubes-Online-Portal an.

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